Vereinbarung
Der Coaching-Prozess basiert auf Vertraulichkeit, auch wenn die Dienstleistungen eventuell durch den Arbeitgeber (mit-) finanziert wird. Neben den formalen Rahmenbedingungen des Coachings, werden die individuellen Vereinbarungen zwischen Coach und Klient definiert, die symbolisch, aber dennoch verbindlich in einem Vertrag festgehalten werden. Ein erfolgreiches Coaching kann nur dann gelingen, wenn die Vereinbarungen hierfür vom Klienten verstanden und als sinnvoll akzeptiert sind. Dies geschieht unter Ausschluss des Auftraggebers, welcher eventuell gleichzeitig Arbeitgeber sein könnte. Vertraulichkeit innerhalb der Coaching-Beziehung ist die wesentliche Voraussetzung, um sich öffnen zu können, und den Ist-Zustand optimal in einen Soll Zustand zu transformieren.
Wesentliche Vereinbarungsinhalte
- Regelung von Anzahl, Dauer und Abstände der einzelnen Coaching- Sitzungen
- Gesamtdauer (sofern dies abschätzbar ist)
- Orte, an denen das Coaching stattfinden soll bzw. kann
- Am Coaching beteiligten Personen
- Geheimhaltungspflicht
- Höhe des Honorars und der Spesen
- Haftung des Coachs
- Art der Rechnungsstellung und Zahlungsweise, Vereinbarungen über die Kosten kurzfristig abgesagter Termine